Sozialdezernent Ingo Nürnberger zieht aus der Studie, an der sich mehr als 1500 Menschen beteiligt haben, zwei Schlüsse: „Wir müssen unsere Beratungsangebote bekannter machen und wir müssen uns noch mehr um pflegende Angehörige kümmern.“ Projektleiterin Dr. Charlotte Sahin nennt als ein durchaus überraschendes Ergebnis der Umfrage, die ab April durchgeführt wurde, dass nur elf Prozent der Befragten digitale Technik als Unterstützung generell ablehnen würden: „Als Ergänzung zur menschlichen Pflege wird die Digitalisierung breit mitgetragen.“
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