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So war „100 Trompeten und ein Bagger" im Bergbau-Technik-Park Großpösna - Leipziger Volkszeitung

„100 Trompeten und ein Bagger“ fand am Wochenende im Bergbau-Technik-Park Großpösna statt – hier ein Foto von der Generalprobe.

„100 Trompeten und ein Bagger“ fand am Wochenende im Bergbau-Technik-Park Großpösna statt – hier ein Foto von der Generalprobe.

Anfänglich sind die Bläser kaum zu unterscheiden vom Verkehrsrauschen der nahen A 38. Das ändert sich schnell. An Samstag fand das performative Konzert „100 Trompeten und ein Bagger" im Bergbau-Technik-Park Großpösna statt – mit belebender Spiel- und Experimentierlust.

Großpösna. Irgendwann wird verkündet: „Unser Bruder der Bagger ist tot. Er starb an Herzinsuffizienz.“ Man mag es nicht glauben. Steht er, der imposante Tagebaubagger, doch immer noch recht imposant in der Landschaft. Genauer: Im Bergbau-Technik-Park, dem Freilichtmuseum im Leipziger Neuseenland, in dem am Wochenende mit „100 Trompeten und ein Bagger“ ein performatives Konzert zu erleben war, bei dem Schülerinnen und Schüler der Musik- und Kunstschule Leipzig Land und der Musikschule Neue Musik Leipzig, gemeinsam mit versierten Profis (Mitglieder der Contemporary Big Band Spielvereinigung Sued), die Abraum- zur Klangraumkulisse, die Tagebau- zur Klanglandschaft wandelten. Die Komposition dafür lieferte Thomas Hertel, die musikalische Leitung oblag Manfred Honetschläger, Regie führte Stefan Kaminsky.

Bläserintervalle und Verkehrsrauschen

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