Wie der Vater ...
Übrigens: Vor Max Verstappen ist auch dessen Vater Jos schon einmal mit Oracle-Sponsoring in der Formel 1 gefahren. 1994 war das bei Benetton. So schließt sich der Kreis!
© Motorsport Images
RB18 im Video
Die Bilder vom Launch findest Du bekanntlich in unserer Fotostrecke, hier gibt es jetzt auch noch einmal ein Video des neuen Red Bull.
Zum Vergleich
So sah das Showcar der Formel 1 aus, das im vergangenen Sommer in Silverstone präsentiert wurde. Ein paar Unterschiede gibt es da schon, zum Beispiel am Frontflügel. Allerdings gibt es auch noch eine andere Version des Showcars, bei dem dann auch der Frontflügel frappierend an den RB18 erinnert.
Fotostrecke: Das Formel-1-Auto 2022 in Bildern
Internet macht sich lustig
In den sozialen Medien wird heftig über die Ähnlichkeit zwischen RB18 und dem bekannten Showcar gespottet. Technikexperte Craig Scarborough hat den Boliden beispielsweise einmal mit einem Augenzwinkern analysiert. Highlights sind unter anderem "keine Bremsen" und eine "feste Aufhängung" ohne Federn und Dämpfer. Das sollte Red Bull bis zum Saisonauftakt besser korrigieren ;-)
Williams deutet neues Design an
An der Lackierung hat sich sowohl bei Haas als auch bei Red Bull im Vergleich zum Vorjahr relativ wenig geändert. Hoffnung macht uns nun jedoch Williams für den Launch in der kommenden Woche. In diesem Video deuten Latifi und Albon nämlich an, dass sich das 2022er-Design doch etwas von dem aus dem Vorjahr unterscheiden wird. Wir sind gespannt!
Mercedes-Reaktion
Mercedes hat kurz nach der Red-Bull-Präsentation übrigens folgendes Meme gepostet. Man nimmt zwar nicht direkt Bezug auf den RB18, aber es dürfte klar sein, worauf sich das bezieht. Auch bei Mercedes wird man natürlich ganz genau wissen, dass der echte Red Bull am Ende ganz anders aussehen wird. Auch deshalb, weil wir mit großer Wahrscheinlichkeit in der kommenden Woche auch nicht den finalen W13 sehen werden ...
Wie viel bringt der Oracle-Deal?
Die Kollegen von 'The Associated Press' melden, dass Oracle Red Bull in Zukunft rund 100 Millionen US-Dollar pro Jahr zahlen wird. Umgerechnet sind das rund 87,5 Millionen Euro. Ein nettes Sümmchen für die Bullen! Vor allem wenn man bedenkt, dass der Vertrag über fünf Jahre läuft. Macht im gesamten Zeitraum also rund 500 Millionen US-Dollar für Red Bull - falls die Zahlen stimmen.
Überblick
Diese Fotostrecke kannst Du Dir schon einmal für die kommenden Tage vormerken. Hier werden wir alle Autos des Jahrgangs 2022 zusammenstellen. Aktuell sind bereits Haas und Red Bull drin, morgen kommt dann Aston Martin dazu.
Fotostrecke: Die Formel-1-Autos 2022 in Bildern
Vergleich RB18 vs. Showcar
Fairerweise muss man sagen, dass man bei Red Bull nie behauptet hat, heute das finale Auto zu zeigen. Allerdings weist die Variante, die wir eben gesehen haben, in einigen Bereichen enorme Ähnlichkeiten zum offiziellen Showcar der Formel 1 auf. Daher liegt die Vermutung nahe, dass Red Bull hier - aus nachvollziehbaren Gründen - ganz bewusst noch einige Sachen verheimlicht.
Der "echte" RB18 dürfte also in der Tat ganz anders aussehen!
Weitere Unterschiede
Beim RB18 sehen wir einen doppelten Beam-Flügel am Heck, während wir beim Haas zuvor nur die einfache Variante gesehen haben. Außerdem sehen die Kühleinlässe des RB18 deutlich größer als beim VF-22 aus. Ob das alles aber auch so bleibt? Keine Ahnung ...
© Red Bull
Weitere Bilder des RB18 ...
... findest Du jetzt in dieser Fotostrecke!
Fotostrecke: Formel 1 2022: Der neue Red Bull RB18 von Max Verstappen
Wie repräsentativ ist das Auto?
Das werden wir wohl erst beim ersten Test in Barcelona oder sogar erst beim Saisonauftakt in Bahrain wissen. Jedenfalls erklärt Horner vorsorglich schon einmal, dass man davon ausgehen könne, dass der RB18 beim ersten Rennen ganz anders als die Variante aussehen werde, die wir heute sehen. Keine große Überraschung.
Da ist das Ding!
Und jetzt haben wir endlich auch das erste Bild des Red Bull RB18 mit der Startnummer 1. Auffällig ist auf den ersten Blick unter anderem, dass es vorne nur drei Flügelelemente gibt. Haas setzt in diesem Bereich auf vier Elemente. Und natürlich gibt es mit Oracle einen neuen Hauptsponsor, der prominent auf dem Seitenkasten zu sehen ist. Grundsätzlich ändert sich an der Lackierung im Vergleich zu 2021 aber wenig.
Auf weitere Details werden wir im Laufe des Abends natürlich noch eingehen.
© Red Bull
Fahrer auf der Bühne
Wie angekündigt sind nun Verstappen und Perez an der Reihe. Die beiden sprechen unter anderem über die viel zu kurze Winterpause, dass sie sich auf die neue Saison freuen und die Herausforderungen der Saison 2022. Außerdem betont Verstappen noch einmal, dass sich seine Herangehensweise an eine neue Saison auch als Weltmeister nicht ändere.
Die üblichen Aussagen eben, die man bei so einem Event erwartet. Dabei warten eigentlich alle nur auf den RB18!
Horner über Ziele
Jetzt geht es um sportliche Themen. Horner spricht unter anderem über die neuen Regeln und erklärt, dass die Titelverteidigung in diesem Jahr das Ziel sei. Keine große Überraschung. Danach sollen dann auch noch die Fahrer sprechen. Könnte also noch ein paar Minuten dauern, bevor wir das neue Auto in Gänze sehen.
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