Diesen Tag sehnte das monegassische Fürstentum seit Monaten herbei!
Fürstin Charlène (43) ist zurück im Palast! Wie BILD exklusiv erfuhr, landete die Frau von Fürst Albert II. (63) am Montagmorgen gegen 8.45 Uhr in Nizza, flog von dort per Helikopter weiter ins benachbarte Monaco. Auf einem Foto, das der Palast herausgab, legt Charlène ihren linken Arm um Alberts Schulter, mit dem rechten drückt sie ihre Zwillinge Jacques und Gabriella (6) fest an sich.
Monatelang lebte Charlène alleine in Südafrika, da sie wegen einer HNO-Infektion behandelt wurde und laut ärztlichem Rat nicht zurück nach Monaco reisen durfte. Albert nahm die Zwillinge zweimal mit nach Südafrika, zuletzt Ende August für fünf Tage, sonst wurde per Videocall Kontakt gehalten. Doch die Sehnsucht war groß.
Bevor Charlène am Sonntag am „King Shaka Airport“ in Durban in die Regierungsmaschine des Fürstentums (Preis: rund 58 Millionen Dollar) stieg, verabschiedete sie sich bei den Journalisten und sprach in die Kamera: „Es war eine sehr schwierige Zeit hier, aber gleichzeitig auch wundervoll hier in Südafrika zu sein. Ich danke meinen Ärzten, die haben einen großartigen Job gemacht. Ich freue mich sehr darauf, wieder zurück bei meinen Kindern zu sein. Danke Südafrika, danke euch allen. Gott schütze euch.“
In den letzten Monaten mussten Albert und Charlène gegen hartnäckige Gerüchte um eine angebliche Liebeskrise ankämpfen. Charlène versicherte im Juli gegenüber dem südafrikanischen Magazin „You“: „Ich vermisse meinen Mann und meine Babys, Jacqui und Bella, schrecklich! Das ist meine längste Zeit in Südafrika, seit ich 2007 nach Monaco gezogen bin.“
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Und auch Albert dementierte eine Ehekrise, sagte dem US-Magazin „People“: „Sie hat Monaco nicht im Zorn verlassen! Sie war weder auf mich noch sonst wen sauer und wollte maximal zehn Tage in Südafrika bleiben.“
Rückblick: Im März reiste Charlène in ihre alte Heimat Südafrika, um sich für den Schutz bedrohter Nashörner zu engagieren. „Ich wusste nicht, dass ich bereits an Komplikationen in Ohren, Nase und Rachen litt“, so die Fürstin im Interview mit „You“. Hintergrund des monatelangen Aufenthalts sei somit keine Gefühls-, sondern eine Gesundheitskrise – ausgelöst durch einen kieferchirurgischen Sinuslift vor ihrer Reise.
Die Sinuslift-OP dient dem Aufbau von Knochengewebe, meist zum späteren Setzen von Implantaten. In Südafrika bekam Charlène dann „schlimme Ohrenschmerzen“. Ein Martyrium mit mehreren Operationen in einer Privatklinik (Provinz KwaZulu-Natal) begann.
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Immer wieder erklärte ihr Ehemann, Fürst Albert, dass seine Frau im November zurückkehren würde. Nach BILD-Informationen gab nun ihr Arzt in einer abschließenden Untersuchung am vergangenen Montag grünes Licht für die lang ersehnte Heimreise.
Wie die Zeitung „Nice Matin“ berichtet, empfingen Albert und die Zwillinge Charlène schon in Nizza mit einem großen Blumenstrauß. Die Familie flog von dort gemeinsam die rund zehn Minuten Flugzeit mit dem Helikopter nach Monaco. Gegen 9.15 Uhr landeten die Royals und fuhren direkt Richtung Palast.
Zuvor hatte die Polizei den Hubschrauberlandeplatz, die einzige öffentliche Einrichtung der Luftfahrt im Fürstentum, abgesperrt. Die Stimmung bei den monegassischen Beamten war angespannt.
Nun ist Charlène wohlbehalten in den Palast zurückgekehrt und in einem offiziellen Statement heißt es, dass die Fürstin sich gut von ihren Operationen erholt habe, gesund sei und sich nun auf die Wiedervereinigung mit ihrer Familie freue.
Und am Abend ihrer Ankunft schrieb die Fürstin auf Instagram: „Ein glücklicher Tag heute“.
Wiedersehensfreude ist wohl doch die schönste Freude!
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