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Zwischen Fürst Albert II. von Monaco und seiner Frau Charlène liegen Hunderte Kilometer Entfernung. Nun nimmt er Stellung zu den im Netz kursierenden Trennungsgerüchten.
Monaco - Fürst Albert hat genug von der Gerüchteküche und räumt damit auf. Die monatelange Trennung zu seiner Frau Charlène (43) habe einen ganz bestimmten Grund, stellt der 63-Jährige in einem Interview nun klar. Seit 2011 ist das Paar verheiratet, viele vermuten jetzt das Ehe-Aus. Fürst Albert nimmt nun Stellung zu den im Netz kursierenden Trennungsgerüchten.
Charlène schwer erkrankt: „Monaco nicht im Zorn verlassen“
Im Interview mit dem US-Magazin People spricht Fürst Albert erstmals über die Trennungsgerüchte und stellt klar: Charlène habe „Monaco nicht im Zorn verlassen“. Während sie sich weiterhin in Südafrika auskuriert, ist Fürst Albert zu Hause bei den Zwillingen Gabriella und Jacques. Erst vor Kurzem feierten die royalen Nachkommen ihren ersten großen Tag in der neuen Schule. Ihre Mutter konnte allerdings nicht dabei sein. Der Grund dafür sei die schwere Hals-Nasen-Ohren-Infektion gewesen, an der sie seit Mai leidet. Mittlerweile ist sie aber auf dem Weg der Besserung. Viele Fans fragen sich, warum sie nicht nach Monaco zurückkehrt. Manche vermuten eine Ehekrise zwischen ihr und ihrem Ehemann Albert.
Fürst Albert: Seine Frau sei „nicht ins Exil gegangen“
Im Gespräch mit People betont Albert ausdrücklich, dass seine Frau „nicht ins Exil gegangen“ sei. „Es war wirklich nur ein medizinisches Problem, das behandelt werden musste“, so der Monarch. Immer noch sei seine Frau sehr geschwächt. Die Fans der royalen Familie fragen sich, warum ihre Fürstin überhaupt zurück nach Südafrika gegangen ist. Ursprünglich hätte die anberaumte Reise nämlich nur maximal zehn Tage dauern sollen.
Fürstin Charlène und Fürst Albert: Wie geht es jetzt weiter?
Seit Wochen kursieren wilde Gerüchte über das Paar im Netz. Warum sich der Monarch erst jetzt meldet, ist für viele unverständlich. So etwas wirke sich schließlich auf seine Frau und ihn deutlich aus, wie er im Interview mit der People zugibt. Allerdings hoffe er, die Spekulationen „würden vermutlich einfach verschwinden“. (ale)
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