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Herzogin Meghan: Expertin: Die Royal Family hat einen "zutiefst bedauerlichen" Fehler gemacht - BUNTE.de

Ob sie damit gerechnet hätten, wenn sie vor zwei, drei Jahren in die Zukunft hätten blicken können? Was zwischen Prinz Harry (36) und Herzogin Meghan (39, geborene Meghan Markle) auf der einen Seite und der britischen Königsfamilie auf der anderen Seite abläuft, ist mehr als eine einfache Familienfehde. Täglich erschüttern neue Nachrichten das Netz und was bisher über die Streitereien bekannt ist, lässt Unschönes vermuten – man kann nur ahnen, was sich noch alles Schmutziges unter dem Mantel des Schweigens verbirgt. Immer wieder wird behauptet, dass beide Parteien auf unterschiedlichsten Wegen das Zerwürfnis hätten verhindern können. Die britische Journalistin Camilla Tominey bringt nun wieder einen neuen Aspekt in die Diskussion und meint, die Royal Family habe einen "zutiefst bedauerlichen Fehler" gemacht – und das schon zu einem viel früheren Zeitpunkt: nach der Verlobung von Harry und seiner Liebsten.

Die Sussexes werden weitere königliche Traditionen brechen: Auch die Taufe ihrer kleinen Tochter Lilibet Diana (1 Monat) wird nicht so sein, wie wir es von den Royals kennen. Im Video erfahrt ihr mehr.

Unterschied zu Schwägerin Kate: Dieser wichtige Schritt wurde bei Herzogin Meghan versäumt

Wie "express.co.uk" berichtet, wurde nach der Verlobung der Sussexes etwas versäumt, das bei Prinz William (39) und Herzogin Kate (39, geborene Kate Middleton) keineswegs vergessen wurde und laut der Expertin ein äußerst wichtiger Schritt war. Meghan wurde nie den Royal-Journalisten vorgestellt – ein Schritt, der dazu beiträgt, dass man sowohl seine Aufgabe als Herzogin als auch die Seite der Presse besser zu verstehen lernt, behauptet Tominey. Einmal mehr wurde die ehemalige Schauspielerin nicht so behandelt wie ihre Schwägerin Kate. "Höchst bedauerlich", findet die royale Expertin und denkt, dies könnte dazu beitragen, dass Harry und seine schöne Ehefrau eine "Anti-Presse-Haltung" eingenommen haben, an der sie bis heute festhalten.

Ist die Royal Family Schuld an Prinz Harrys und Meghan Markles Pressefeindlichkeit?

Harry und Meghan sind die Royals, die der Presse gegenüber am skeptischsten eingestellt sind – was natürlich nach der Berichterstattung der letzten Jahre kein Wunder ist. All das habe aber schon vorher begonnen, behauptet Camilla Tominey. "Erst wenn sich die königliche Familie und die Journalisten von Angesicht zu Angesicht begegnen, erkennen beide Seiten, dass sie wahrscheinlich mehr verbindet als trennt", erklärt sie und betont noch einmal das Versäumnis seitens des Königshauses. Hätte die Queen (95) die Haltung ihres Enkels und seiner Frau also noch steuern und damit Schlimmeres verhindern können? Wir werden es wohl nie herausfinden.

Der Streit zwischen der Königsfamilie und den Sussexes könnte so stark eskalieren, dass die Monarchin sich dazu entscheidet, Harry und Meghan ihre Titel zu entziehen. Was das für Konsequenzen hätte, erfahrt ihr im folgenden Video.

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