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HSV im vierten Spiel in Folge sieglos – Zwei Esser-Patzer bei Hannover-Pleite - Transfermarkt

St. Pauli schlägt Fürth 

Der Hamburger SV hat im Aufstiegskampf der 2.Bundesliga dank Sonny Kittel wenigstens die nächste Niederlage verhindert. Die Hanseaten erkämpften sich am Sonntag beim SSV Jahn Regensburg ein 1:1 (0:1). Nachdem der vermeintliche Führungstreffer von Moritz Heyer wegen einer Abseitsstellung nicht gegeben wurde (43. Minute), schlug Andreas Albers kurz darauf für den Jahn zu (45.). Kittel belohnte die in der zweite Hälfte druckvollen Gäste (83.), die sogar noch am Sieg schnupperten.

Der Tabellendritte Hamburg konnte mit dem vierten Spiel ohne Sieg kaum die Fürther Pleite beim FC St. Pauli (1:2) nutzen. Drei Punkte beträgt der Rückstand auf die Franken. Der Tabellenvierte Kiel hat nur zwei Punkte, aber drei Spiele weniger als der HSV.

Drei Tage nach dem 1:2 in Sandhausen tat sich Hamburg lange schwer mit den aggressiven Regensburgern. Der Gast von Trainer Daniel Thioune agierte vor der Pause ideenlos, trotzdem wäre fast die Führung geglückt. Doch Heyer stand nach Ansicht der Schiedsrichter bei seinem Abstaubertor im Abseits. Mitten in den Ärger hinein traf dann auch noch Albers mit seinem zehnten Saisontor nach einer Ecke von Erik Wekesser.

Nach der der Pause traten die Hanseaten - auch beflügelt durch Thiounes Wechsel - entschlossener und aktiver auf. Sie drängten auf den Ausgleich und wurden belohnt: Kittel durfte über das 1:1 jubeln, nachdem diesmal auch der Video-Assistent sein Okay gab.


SV Sandhausen gewinnt erneut, weil Hannovers Michael Esser doppelt patzt

Im Abstiegskampf hat der SV Sandhausen einen weiteren wichtigen Sieg geholt. Drei Tage nach dem überraschenden 2:1 gegen den Hamburger SV gewannen die Badener auch gegen Hannover 96 mit 4:2 (1:1). Julius Biada (26. Minute), Kevin Behrens (68./Foulelfmeter, 90.+1) und Daniel Keita-Ruel (81.) trafen beim dritten Sieg in Serie. Für 96 waren Florent Muslija (42.) und Valmir Sulejmani (63.) die Tore.

In der Tabelle sprangen die Gastgeber, die erst vorige Woche aus ihrer 14-tägigen Corona-Quarantäne zurückgekehrt waren, auf den Nichtabstiegsplatz 15. Und sie haben immer noch zwei Spiele weniger als der 16. aus Braunschweig. 96 bleibt im gesicherten Mittelfeld.

Beide Torhüter sahen bei gegnerischen Freistößen in der ersten Hälfte nicht gut aus. Erst überwand Biada 96-Keeper Michael Esser, dann kam SVS-Schlussmann Stefanos Kapino an einen Schuss von Muslija nicht heran. Nach dem Seitenwechsel bekam Sandhausen den Ball nicht geklärt - und Sulejmani traf per Flachschuss. Kurz darauf verschuldete Hannovers Simon Falette mit einem üblen Foul an Tim Kister einen Strafstoß. Diesen verwandelte Behrens zum 2:2. Neun Minuten vor dem Ende patzte Esser dann erneut: Einen Schuss von Biada ließ der Torwart der Niedersachsen nach vorne prallen - Keita-Ruel staubte ab. In der Nachspielzeit schnürte Behrens noch den Doppelpack.


St. Pauli macht mit Sieg gegen Greuther Fürth den Aufstiegskampf noch spannender

Die SpVgg Greuther Fürth ist beim Sturmlauf Richtung Bundesliga vom besten Rückrundenteam der 2. Liga gebremst worden. Die Franken unterlagen beim FC St. Pauli mit 1:2 (0:1). Erst tief in der Nachspielzeit verkürzte Paul Seguin.


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Trotz der sechsten Saisonniederlage liegt der Tabellenzweite noch drei Punkte vor dem Hamburger SV, der in Regensburg nur 1:1 spielte. Auf Platz vier lauert aber Kiel, das zwar fünf Zähler weniger als die Fürther aufweist, aber drei Spiele weniger ausgetragen hat.

Pauli und Fürth lieferten sich im Millerntor-Stadion ein intensives Spiel. Die Gastgeber waren insgesamt zielstrebiger und effektiver: Eine Hereingabe von Rodrigo Zalazar verwertete Luca Zander (10. Minute). Nach der Pause war es dann der ehemalige Nürnberger Guido Burgstaller, der nach glänzender Vorarbeit des starken Zalazar Fürths Torwart Sascha Burchert überlupfen konnte (50.). Burchert verhinderte wenig später gegen Zalazar sogar ein drittes Gegentor (69.).

Den Gästen fehlte es nicht nur an defensiver Stabilität. Bei den Offensivaktionen ließ das Team von Trainer Stefan Leitl bis auf das späte Tor von Seguin auch die gewohnte Präzision vermissen. Sebastian Ernst traf nach einer Flanke von David Raum die Latte (21.). Und Branimir Hrgota scheiterte an Paulis Torwart Dejan Stojanovic (40.).

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