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Werder Bremen Live-Ticker gegen Hansa Rostock! SV Werder jetzt LIVE! - deichstube.de

Werder Bremen im Live-Ticker gegen den FC Hansa Rostock: Alle Tore, News und Infos aus der 2. Bundesliga - alles live im Liveticker der DeichStube*. FC Hansa Rostock – Werder Bremen. Der aktuelle Spielstand ist 0:0.

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25. Min: Rostock kontert, Fröling flankt, Pavlenka packt sicher zu.

22. Min: Schmid wuselt sich rechts durch den Strafraum und legt dann quer für Ducksch, der beim Abschluss aber geblockt wird. Das war auch wichtig, der wäre bestimmt gefährlich gekommen.

21. Min: Viele Zweikämpfe zeugen davon, dass der Platz ein technisch anspruchsvolles Spiel nicht zulässt. Wir warten auf die ersten richtig gute Chance des Spiels.

17. Min: Die Ecke kommt gefährlich vors Tor, Pavlenka beweist aber Lufthoheit und faustet die Kugel aus der Gefahrenzone, ehe Werder den zweiten Versuch unterbindet.

17. Min: Rostock wird mutiger und holt den ersten Eckball für sich heraus.

15. Min: Rostocks Duljevic geht rigoros in den Zweikampf gegen Christian Groß und sieht dafür früh die Gelbe Karte. Der folgende Freistoß bringt nichts ein.

14. Min: Der erste Ausflug Rostocks nach vorne, Pavlenka faustet die Linksflanke aus dem Fünfmeterraum, Fröling kommt in der zweiten Welle zum Abschluss, wird aber geblockt, keine Gefahr.

13. Min: Groß sieht Füllkrug am zweiten Pfosten und hebt den Ball an den Fünfer, wo Füllkrug die Kugel aber nicht unter Kontrolle bekommt.

11. Min: Die Anfangsphase ist in Werder-Hand, auch wenn Rostock die letzten drei, vier Minuten längere Ballbesitzphasen hatte. Im vordersten Drittel hatten die Gastgeber bislang aber noch einen Ballkontakt, während Werder schnell den Weg nach vorne sucht.

7. Min: Das Ostseestadion erhebt sich, da Verhoek die Chance hat, an die Kugel zu kommen, aber Friedl ist etwas schneller und unterbindet damit die erste Offensivaktion der Gastgeber mit einem Rückpass zu Pavlenka.

6. Min: Rostock klärt den Ball mit Mühe, aber Rostock klärt ihn.

5. Min: Ducksch bringt ihn rein, Hansa klärt zur Ecke.

5. Min: Füllkrug bittet an der linken Eckfahne zum Tänzchen und holt einen Freistoß raus.

3. Min: Schöner Spielzug über die rechte Seite, aber Werder kommt erst nicht in Abschlussposition, am Ende versucht es Groß aus der Distanz – deutlich drüber.

2. Min: Der erste Ball fliegt in den Hansa-Strafraum, aber die in blauen Trikots spielenden Gastgeber werfen sich hinein und bereinigen die Situation, bevor sie brenzlig werden kann.

Werder Bremen gegen Hansa Rostock im Live-Ticker: Das Spiel läuft

1. Min: Der Ball rollt!

18.26 Uhr: Die Mannschaften haben sich zurückgezogen, aus der Beschallungsanlage dröhnt das Hansa-Lied, vom Großteil der mittlerweile fast 10.000 Zuschauern inbrünstig mitgesungen. Gleich geht es los!

18.23 Uhr: Damit gibt sich Werner gewohnt nüchtern gegenüber den Medien. Die Emotionen spart er sich für die Ansprache an seine Mannschaft auf. Wir hoffen, er schlägt erneut den richtigen Ton an!

Werder Bremen gegen Hansa Rostock im Live-Ticker: Tiefer Rasen – Ole Werner: „Das macht die Sache spannender“

18.18 Uhr: Am Sky-Mikro sagt Ole Werner: „Ich glaube, dass es um Kleinigkeiten geht. Wir haben gegen den KSC viel liegen gelassen.“ Der Sprung an die Tabellenspitze bedeute für ihn nichts, sondern erst „drei, vier Spieltage vor Schluss“. Er sagt: „Entscheidend ist, heute drei Punkte zu holen. Da stehen heute 90 Minuten harte Arbeit.“ Die mögliche Ablöse von Otto Rehagel bedeute ihm nichts. Er warnt stattdessen vor dem Gegner – und dem Platz: „Der Untergrund wird schwer zu bespielen sein, aas wird die Sache spannender machen. Im Ostseestadion ist es schwer, zu bestehen.“ Er hebt allerdings die Qualität insbesondere von Marvin Ducksch und Niklas Füllkrug im Sturm hervor.

18.08 Uhr: Der Blick der Gastgeber geht bei nur vier Punkten Abstand zu den Abstiegsplätzen nach unten. Zuletzt hatte der Abstiegskampf etwas Fahrt aufgenommen, sodass Rostock sich nicht viele Ausrutscher erlauben darf, um nicht akut in Gefahr zu geraten, unter den Strich zu rutschen. Der Sieg jüngste gegen Dynamo Dresden war ein echter Befreiungsschlag, müsste aber noch vergoldet werden.

18.01 Uhr: Sie werden es zu verhindern versuchen: Die Fans der Gastgeber. 10.000 Zuschauer dürfen heute ins Ostseestadion, davon sind, außer ein paar Hundert Grün-Weißen, die allermeisten für die Rostocker.

17.58 Uhr: Trotzdem liegt die Favoritenrolle natürlich bei den Grün-Weißen. Und auch das lässt sich mit einer für alle Werder-Fans süßen Information belegen: Sollte heute ein Sieg gelingen, würden sich Toprak, Ducksch und Co. zumindest für eine Nacht an die Tabellenspitze schieben.

17.54 Uhr: Der beste Beleg dafür ist das vergangene Spiel des FC Hansa. Im Ost-Duell bei Dynamo Dresden führten die Gäste nach bereits 18 Minuten relativ bequem mit 4:0, am Ende wurde es ein 4:1-Auswärtssieg, der die Rostocker beflügeln dürfte.

17.50 Uhr: Wie bereits erwähnt, könnte es heute den siebten Sieg in Folge für Werder und Trainer Ole Werner geben. Dann würde Letzterem nur noch ein Sieg fehlen, um den Start-Rekord von Otto Rehagel einzustellen. Aber wir setzen einen Schritt vor dem anderen: Gegen Hansa Rostock muss eine Top-Leistung her.

17.47 Uhr: Und auch das wollen wir euch nicht vorenthalten: Die Mannschaftsaufstellung der Gastgeber. Trainer Jens Härtel vertraut folgenden elf Männern: Kolke – Becker, Malone, Roßbach, Neidhart – Fröling, Fröde, Behrens, Rhein, Duljevic – Verhoek. Auf der Bank sitzen vorerst Voll (ET), Meißner, Riedel, Rizzuto, Bahn, Ingelsson, Breier, Meißner und Sikan.

17.44 Uhr: Die letzten fünf Pflichtspiele gingen allesamt an die Bremer, darunter zwei Auswärtsspiele. Den letzten Sieg feierte Rostock an gleicher Stelle vor fast 18 Jahren, am 2. Spieltag der Bundesliga-Saison 2004/05 (3:1).

17.41 Uhr: Das einzige Zweitligaduell haben die Grün-Weißen für sich entschieden. Das war Ende Oktober, ein 3:0-Heimsieg dank Toren von Ducksch (2) und Rapp.

17.38 Uhr: Wir schauen mal auf die Historie beider Teams: Zu 26 Pflichtspielen traten die Vereine gegeneinander an. Die Bilanz spricht für Werder: 14-mal gewann Werder, sieben Spiele gingen an Rostock, fünf Partien endeten mit einem Unentschieden.

Werder Bremen gegen Hansa Rostock im Live-Ticker: Die Aufstellungen sind da

17.34 Uhr: Damit ist das fix, was sich angedeutet hatte: Veljkovic fällt aus, der mit Leistenproblemen zuletzt im Training pausieren musste. Für ihn steht Mai in der Startelf. Auf der Bank nehmen Platz: Zetterer (ET), Schmidt, Rapp, Park, Gruev, Woltemade, Mbom, Chiarodia und Dinkci.

17.30 Uhr: Die Aufstellungen sind da! Werder beginnt folgendermaßen: Pavlenka – Mai, Toprak (C), Friedl – Weiser, Bittencourt, Groß, Schmid, Jung – Füllkrug, Ducksch.

17.24 Uhr: Hallo aus der guten Deichstube! Heute tritt der SV Werder Bremen in der 2. Fußball-Bundesliga im Ostseestadion beim FC Hansa Rostock an. Der siebte Sieg in Serie? Wir glauben dran! Die Aufstellungen müssten jeden Moment kommen.

Bremen - Der SV Werder Bremen im Live-Ticker gegen den FC Hansa Rostock: Anpfiff im Ostseestadion ist um 18.30 Uhr, der Liveticker startet hier gegen 17.30 Uhr mit den Startelf-Aufstellungen von Werder und Rostock. Alle Tore, News und Infos gibt es dann hier - alles live im im Live-Ticker der DeichStube.

Werder Bremen gegen den FC Hansa Rostock - der Vorbericht:

Tabellenführer in Rostock? Der SV Werder Bremen will gegen Hansa Rostock nicht an Chancen und Gefahren denken

Es ist ein wenig wie die Sache mit dem rosa Elefanten. Wenn die Aufforderung kommt, genau daran nicht zu denken, stampft im nächsten Moment ein gefärbter Dickhäuter ins geistige Sichtfeld. Und so ähnlich war es auch schon allzu häufig im Fußball. Immer dann, wenn ein Gegner partout nicht unterschätzt werden sollte, passierte unterbewusst auf dem Platz genau das, und die Leistung stimmte plötzlich nicht mehr. In dieser Hinsicht birgt das nächste Auswärtsspiel des SV Werder Bremen also große Gefahren, schließlich reisen die Bremer als klarer Favorit zum FC Hansa Rostock (Freitag, 18.30 Uhr im Live-Ticker der DeichStube). Sollte also ausgerechnet beim Tabellenzwölften die so mühsam aufgebaute Siegesserie enden?

Beim SV Werder Bremen tun sie alles dafür, damit es nicht so kommt. Und womöglich war das, was die Rostocker da in der Vorwoche fabriziert haben, das Beste, was Ole Werner und seiner Mannschaft passieren konnte. Denn Hansas jüngster 4:1-Erfolg bei Dynamo Dresden war nicht nur beeindruckend, sondern auch ein leicht verständliches Warnsignal. Und zwar davor, das jetzige Aufeinandertreffen tatsächlich in irgendeiner Form auf die leichte Schulter zu nehmen. Hätte bei Werder aber ohnehin niemand, wie der Cheftrainer am Mittwoch während der digitalen Spieltags-Pressekonferenz betonte: „Es hat noch einmal verdeutlicht, was Hansa Rostock speziell nach dem Winter gespielt hat – gerade mit den Neuverpflichtungen, die sie noch einmal dazubekommen haben“, sagte Werner. „Das ist jetzt eine Mannschaft, die aus den letzten Spielen fast noch zu wenig Punkte geholt hat. Für mich ist das jedenfalls alles nicht überraschend.“

Werder Bremen gegen den FC Hansa Rostock: Hält die Serie von Trainer Ole Werner?

Neben dem Sieg gegen Dresden hatte der FC Hansa Rostock auch dem 1. FC Heidenheim – immerhin direkter Konkurrent der Bremer in der Spitzengruppe – ein 0:0 abgetrotzt. Zuvor gab es trotz bester Gelegenheiten eine unglückliche 0:1-Niederlage gegen Hannover 96. „Insofern“, war sich Ole Werner sicher, „erwartet uns ein Team, das gerade zu Hause sehr aggressiv auftritt.“ Und womöglich, wie einige andere Teams der Liga, mächtig Lust darauf hat, den Lauf von Werder Bremen zu beenden. „Es mag so sein, dass uns Gegner als eine Mannschaft wahrnehmen, die gut drauf ist und insofern ein gewisser Hunger da ist, derjenige zu sein, der uns ein Bein stellt“, meinte der 33-Jährige. „Ich wirke dem entgegen, indem wir uns auf unsere Arbeit konzentrieren. Wir müssen selbst unter der Woche unsere Trainingsinhalte so vorbereiten, dass wir am Wochenende gut auf dem Platz stehen. Wichtig ist aber auch, dass wir die Art und Weise, wie wir Fußball spielen, dann auch durchbringen.“

Alles andere interessiert Ole Werner nicht sonderlich. Er befördert sich und seine Mannschaft lieber in den Tunnel als von abseitigen Dingen links und rechts des Weges abgelenkt zu werden. Das Gerede von Spielverderbern oder Serien-Zerstörern lässt ihn deshalb kalt. Ebenso wie die Chance, am Freitagabend zumindest für ein paar Stunden die Tabellenführung der 2. Bundesliga zu übernehmen. „Wir beschäftigen uns nicht mit Themen drumherum, sondern nur mit der eigenen Performance. Darauf lege ich den Fokus in der Vorbereitung und bei der Ansprache an die Mannschaft“, unterstrich Werner. „Die Tabelle hat am 22. Spieltag noch keine große Aussagekraft. Wir wollen drei Punkte holen und trauen uns das auch zu. Wir wissen aber auch, dass das ein hartes Stück Arbeit wird. Die Tabelle spielt dann erst später eine Rolle.“

Aber eben auch nur dann, wenn Werder Bremen in den kommenden Wochen seine Aufgaben sauber und erfolgreich erledigt. Zumal es auch nach sechs Siegen am Stück logischerweise noch immer etwas zu verbessern gibt. „So etwa das Herausspielen von Torchancen gegen einen tiefstehenden Gegner – das war nämlich unsere Erkenntnis aus dem Karlsruhe-Spiel“, erklärte Ole Werner, der darauf in dieser kurzen Trainingswoche noch einmal ganz besonders viel wert gelegt hat. „Allerdings rechne ich jetzt gegen Hansa Rostock mit einer anderen Ausrichtung. Sprich: Dass sie uns relativ hoch anlaufen werden.“ Doch auch darauf werde er seine Spieler vorbereiten.

Mit einem Sieg gegen den FC Hansa Rostock winkt Werder Bremen die Tabellenführung in der 2. Bundesliga

Und so bissen sich die zugeschalteten Journalisten am Mittwoch gleich reihenweise die Zähne aus, als sie dem Cheftrainer des SV Werder Bremen eine besondere Bedeutung der anstehenden Begegnung beim FC Hansa Rostock entlocken wollten. Immerhin: Einen letzten Versuch gab es noch. Wenn schon der Fortbestand der Serie oder die mögliche Tabellenführung nicht sonderlich erwähnenswert sei, dann doch vielleicht wenigstens die gute Gelegenheit, vorlegen und mit einem Sieg etwas Druck auf die Konkurrenz ausüben zu können. Aber Ole Werner, er spielte auch dieses Mal nicht mit. Antwortete stattdessen gewohnt unaufgeregt: „Später in der Saison kann das eine Rolle spielen, weil ein Gegner vielleicht weiß, dass er unbedingt gewinnen muss oder welches Ergebnis er braucht, um vor einem zu bleiben. Jetzt aber noch nicht.“ Und so soll auch seine Mannschaft nicht daran denken. Aber genau das ist ja manchmal so eine Sache. (mbü) *DeichStube.de ist ein Gemeinschaftsunternehmen der Mediengruppe Kreiszeitung und der WESER-KURIER Mediengruppe sowie ein Angebot von IPPEN.MEDIA.

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