Der Passus im Arbeitspapier von Erling Haaland ist angeblich wesentlich höher angesiedelt als bislang gedacht. Einem Bericht der ‚Bild‘ zufolge greift die Ausstiegsklausel im Jahr 2022 bei „über 100 Millionen Euro“. Zur Einordnung: Bis dato war stets von 75 Millionen die Rede.
Nach Angaben der Verantwortlichen von Borussia Dortmund existiert ohnehin keinerlei schriftlich fixierte Klausel dieser Art in Haalands Vertrag. Die Abmachung könnte somit auf andere Art getroffen worden sein und wäre in ihrem Volumen variabel.
Haaland vorerst unverkäuflich
Datiert ist die Zusammenarbeit zwischen dem BVB und seinem 20-jährigen Toptorjäger bis 2024. Alleine die Trefferquote des wuchtigen Linksfußes hat mittlerweile selbstredend sämtliche Topklubs auf den Plan gerufen. Genannt wurde zuletzt in erster Linie Real Madrid.
Doch weil die Dortmunder einen Verkauf schon im Anschluss an diese Saison kategorisch ausschließen, bleibt noch viel Zeit. Ein kleines Schlupfloch wäre die Nicht-Qualifikation für die Champions League. Im Derby am Samstag (18:30 Uhr) gegen Schalke 04 soll das Ruder in der Bundesliga nach einigen Nackenschlägen wieder herumgerissen werden.
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